Event Title

Gabriele Münter. Die Entwicklung und Gegenerklärung der weiblichen Identität von Expressionismus

Location

Ames Library, Illinois Wesleyan University

Start Date

10-4-2015 5:30 PM

End Date

10-4-2015 6:30 PM

Description

Während der expressionistischen Kunstbewegung vor dem ersten Weltkrieg hat die weibliche Stimme, die eine Kritik von der Gesellschaft war, mit Kunst Zulässigkeit erreicht. (Siebrecht). Ein gutes Beispiel von diesen einflussreichen Künstlerinnen ist Gabriele Münter, die ihre Kunstwerke benutzt hat, um mit Bildnissen von jungen Frauen die Ernüchterung der reichen Societydamen darzustellen. Durch qualitative Inhaltsanalyse von Forschungen über Expressionismus, die weibliche Rolle der Gesellschaft und Gabriele Münters künstlerische Methoden und Privatleben, habe ich gefunden, dass die weiblichen Figuren Aussagen für die Entwicklung der weiblichen Identität zur Idee der „Überfrau” beschrieben haben (Kain). Diese Darstellung von neuer Weiblichkeit zeigt auch den Anfang von der Entwicklung der Idee von heldischer Opferung, die eine verbreitete Meinung war. Diese Darstellung von einer aufopfernden Weiblichkeit widerspiegelt wie die Deutschen den Krieg wahrnahmen (Siebrecht).

This document is currently not available here.

Share

COinS
 
Apr 10th, 5:30 PM Apr 10th, 6:30 PM

Gabriele Münter. Die Entwicklung und Gegenerklärung der weiblichen Identität von Expressionismus

Ames Library, Illinois Wesleyan University

Während der expressionistischen Kunstbewegung vor dem ersten Weltkrieg hat die weibliche Stimme, die eine Kritik von der Gesellschaft war, mit Kunst Zulässigkeit erreicht. (Siebrecht). Ein gutes Beispiel von diesen einflussreichen Künstlerinnen ist Gabriele Münter, die ihre Kunstwerke benutzt hat, um mit Bildnissen von jungen Frauen die Ernüchterung der reichen Societydamen darzustellen. Durch qualitative Inhaltsanalyse von Forschungen über Expressionismus, die weibliche Rolle der Gesellschaft und Gabriele Münters künstlerische Methoden und Privatleben, habe ich gefunden, dass die weiblichen Figuren Aussagen für die Entwicklung der weiblichen Identität zur Idee der „Überfrau” beschrieben haben (Kain). Diese Darstellung von neuer Weiblichkeit zeigt auch den Anfang von der Entwicklung der Idee von heldischer Opferung, die eine verbreitete Meinung war. Diese Darstellung von einer aufopfernden Weiblichkeit widerspiegelt wie die Deutschen den Krieg wahrnahmen (Siebrecht).