Selbstversuch‘. Geschlecht in der DDR
Location
Turfler Room, Memorial Center, Illinois Wesleyan University
Start Date
6-4-2012 5:30 PM
End Date
7-4-2012 6:30 PM
Description
Im Jahr 1975 wurde eine Geschichtesammlung in der DDR ausgegeben, die Blitz aus heiterm Himmel genannt wurde. Sieben Autoren/innen haben Kurzgeschichten über das Konzept von „Geschlechtertausch“ geschrieben, vier Männer und drei Frauen, und die Geschichten wurden in dieser Sammlung von Hinstorff herausgegeben. Eine achte Geschichte, die von Irmtraud Morgner geschrieben wurde, wurde nicht in dieser Sammlung ausgegeben, weil sie von der Zensur verboten wurde. Sechs Jahren später kam eine zweite Ausgabe von Geschlechtertauschgeschichten. Die drei Geschichten der Autorinnen wurden in eine West-Ausgabe ausgegeben. Der Titel dieser Sammlung war einfach Geschlechtertausch. Eine Geschichte von Sarah Kirsch, „Blitz aus heiterem Himmel“ (die Titel-Geschichte der früheren Ausgabe), eine Geschichte von Christa Wolf, „Selbstversuch: Traktat zu einem Protokoll“, und die letzte Geschichte, die frühere verbotene Geschichte von Irmtraud Morgner, „Die gute Botschaft der Valeska in 73 Strophen“. Diese Arbeit behandelt die Geschichte von Christa Wolf, und wie diese Geschlechtertauschnarrativen Geschlechterrollen darstellen. Durch eine Auswertung von Geschlechtstheorie in dieser Geschichte, beziehungsweise ein Geschlechtsessentialismus und ein Geschlechtsfluidität, diese Arbeit untersucht den Geschlechtsstatus von Frauen in der DDR. Die Autorinn benutzt eine Fluidität von Geschlechterrollen um das DDR-System erfolgreich zu German kritisieren. Die Anerkennung der Autorinn auf eine Essentialismus wurde sehr wichtig um das System im Frage zu stellen. Die Konstruktion der Protagonistin Anders, und wie sie ihre Situationen behandeln, war auch erstaunlich. Wolf, durch diese Kurzgeschichte, hat das System in der DDR hinsichtlich des Misserfolgs der Gleichberechtigung in der DDR transparent gemacht.
Selbstversuch‘. Geschlecht in der DDR
Turfler Room, Memorial Center, Illinois Wesleyan University
Im Jahr 1975 wurde eine Geschichtesammlung in der DDR ausgegeben, die Blitz aus heiterm Himmel genannt wurde. Sieben Autoren/innen haben Kurzgeschichten über das Konzept von „Geschlechtertausch“ geschrieben, vier Männer und drei Frauen, und die Geschichten wurden in dieser Sammlung von Hinstorff herausgegeben. Eine achte Geschichte, die von Irmtraud Morgner geschrieben wurde, wurde nicht in dieser Sammlung ausgegeben, weil sie von der Zensur verboten wurde. Sechs Jahren später kam eine zweite Ausgabe von Geschlechtertauschgeschichten. Die drei Geschichten der Autorinnen wurden in eine West-Ausgabe ausgegeben. Der Titel dieser Sammlung war einfach Geschlechtertausch. Eine Geschichte von Sarah Kirsch, „Blitz aus heiterem Himmel“ (die Titel-Geschichte der früheren Ausgabe), eine Geschichte von Christa Wolf, „Selbstversuch: Traktat zu einem Protokoll“, und die letzte Geschichte, die frühere verbotene Geschichte von Irmtraud Morgner, „Die gute Botschaft der Valeska in 73 Strophen“. Diese Arbeit behandelt die Geschichte von Christa Wolf, und wie diese Geschlechtertauschnarrativen Geschlechterrollen darstellen. Durch eine Auswertung von Geschlechtstheorie in dieser Geschichte, beziehungsweise ein Geschlechtsessentialismus und ein Geschlechtsfluidität, diese Arbeit untersucht den Geschlechtsstatus von Frauen in der DDR. Die Autorinn benutzt eine Fluidität von Geschlechterrollen um das DDR-System erfolgreich zu German kritisieren. Die Anerkennung der Autorinn auf eine Essentialismus wurde sehr wichtig um das System im Frage zu stellen. Die Konstruktion der Protagonistin Anders, und wie sie ihre Situationen behandeln, war auch erstaunlich. Wolf, durch diese Kurzgeschichte, hat das System in der DDR hinsichtlich des Misserfolgs der Gleichberechtigung in der DDR transparent gemacht.