Location
Room 201, State Farm Hall, Illinois Wesleyan University
Start Date
5-4-2014 9:00 AM
End Date
5-4-2014 10:15 AM
Description
Diese Forschung untersucht Lena Goreliks Meine weißen Nächte (2004) als ein Hauptwerk, um die inneren Konflikte von russisch-jüdischen Einwanderern in Deutschland nach dem Fall der Sowjetunion im Jahre 1991 zu verstehen. Obwohl russische Juden politische Hilfe bekamen, in Deutschland einzuwandern, kamen sie nach Deutschland nicht aus religiösen Gründen. Eher argumentiere ich durch eine Analyse von Meine weißen Nächte, dass diese Immigranten eine schwache Verbindung zu ihrem Judentum wegen der historischen sowjetischen Unterdrückung hatten und, dass ihr Russentum eine größere Quelle von Fremdheit gewesen ist als ihr Judentum. Ich beginne mit einer Untersuchung von den Erinnerungen von der Protagonistin Anja an den Kommunismus und von ihrem Unbehagen über ihre frühere Armut, was die ökonomische Natur von ihrer Einbindung in Deutschland unterstreicht. Als Nächstes decke ich die Dreiecksbeziehung in dem Text auf als symbolisch von dem wesentlichen Konflikt zwischen ihren deutschen und russischen Identitäten. Diese Dreiecksbeziehung zwischen Anja, ihrem deutschen Freund und ihrem russischen Ex-Freund verkörpert die Spannung zwischen Anjas Vergangenheit als Russin und Gegenwart als Deutsche und demonstriert endlich ihre Abneigung, zu ihrem Russentum zurückzukehren. Endlich betone ich den Mangel an jüdischen Traditionen und Kenntnisse in ihrer Familie als charakteristisch für säkulare, ökonomisch getriebene russisch-deutsche Juden. Indem er sich auf eine Darstellung der Erfahrung von russisch-jüdischen Einwanderern konzentriert, trägt dieser Aufsatz zu einem volleren Verständnis von den anhaltenden Schwierigkeiten von der Zugehörigkeit in Deutschland bei als Folge der ausschließenden Haltungen gegenüber Einwanderern und der Einwandererkultur.
Included in
Lena Goreliks Meine weißen Nächte: Ein Bild der russischen Juden in Deutschland
Room 201, State Farm Hall, Illinois Wesleyan University
Diese Forschung untersucht Lena Goreliks Meine weißen Nächte (2004) als ein Hauptwerk, um die inneren Konflikte von russisch-jüdischen Einwanderern in Deutschland nach dem Fall der Sowjetunion im Jahre 1991 zu verstehen. Obwohl russische Juden politische Hilfe bekamen, in Deutschland einzuwandern, kamen sie nach Deutschland nicht aus religiösen Gründen. Eher argumentiere ich durch eine Analyse von Meine weißen Nächte, dass diese Immigranten eine schwache Verbindung zu ihrem Judentum wegen der historischen sowjetischen Unterdrückung hatten und, dass ihr Russentum eine größere Quelle von Fremdheit gewesen ist als ihr Judentum. Ich beginne mit einer Untersuchung von den Erinnerungen von der Protagonistin Anja an den Kommunismus und von ihrem Unbehagen über ihre frühere Armut, was die ökonomische Natur von ihrer Einbindung in Deutschland unterstreicht. Als Nächstes decke ich die Dreiecksbeziehung in dem Text auf als symbolisch von dem wesentlichen Konflikt zwischen ihren deutschen und russischen Identitäten. Diese Dreiecksbeziehung zwischen Anja, ihrem deutschen Freund und ihrem russischen Ex-Freund verkörpert die Spannung zwischen Anjas Vergangenheit als Russin und Gegenwart als Deutsche und demonstriert endlich ihre Abneigung, zu ihrem Russentum zurückzukehren. Endlich betone ich den Mangel an jüdischen Traditionen und Kenntnisse in ihrer Familie als charakteristisch für säkulare, ökonomisch getriebene russisch-deutsche Juden. Indem er sich auf eine Darstellung der Erfahrung von russisch-jüdischen Einwanderern konzentriert, trägt dieser Aufsatz zu einem volleren Verständnis von den anhaltenden Schwierigkeiten von der Zugehörigkeit in Deutschland bei als Folge der ausschließenden Haltungen gegenüber Einwanderern und der Einwandererkultur.